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In: New global studies, Band 16, Heft 1, S. 91-111
ISSN: 1940-0004
Abstract
This article focuses on the Supply Chain Law Initiative in Germany (SCLI)/Initiative Lieferkettengesetz as a case of global justice advocacy. The SCLI was a campaign by German civil society organizations that advocated for a law that would make it mandatory for corporations active in Germany to respect human, labor, and environmental rights along their supply chains. This research explores the strategies for advocacy used by the SCLI in the process of effective law-making. It also investigates the role of the SCLI in the context of global labor solidarity. The research results show that although this new law has some shortcomings in terms of international human rights standards, it has achieved partial progress as one of the most successful examples of alliance building between unions and civil society organizations in Germany. The SCLI has brought about a paradigm shift from voluntary towards mandatory due diligence. This experience can be carried one step further to accomplish a supply chain law at the European Union level. The authors argue that the SCLI experience opens up a new stage for rethinking the structural dilemma of unions in Germany in choosing between global solidarity and national corporatist social partnership.
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Diese Open Access Buch geht den Fragen nach, wie inklusives Wachstum und wirtschaftliche Sicherheit entstehen, welche Rahmenbedingungen der Staat setzen und welche Reformen er auf den Weg bringen muss und wie sich wirtschaftspolitische Maßnahmen auswirken. Die besten Studierenden der Universität St. Gallen fassen prägnant und verständlich wichtige Ergebnisse der ökonomischen Spitzenforschung in führenden Fachzeitschriften zusammen. Die wissenschaftlichen Nachwuchstalente bereiten die empirischen Grundlagen der Wirtschaftspolitik für die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit auf und tragen zum Wissenstransfer in die wirtschaftspolitische Praxis bei. Der Inhalt Empirische Grundlagen der Wirtschaftspolitik Forschungsergebnisse aus den Bereichen Forschung, Entwicklung & Innovation, Beschäftigung & Arbeitsmarkt, Finanzmärkte & Stabilität, Steuern & Staatsausgaben Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie der Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen Praktikerinnen und Praktiker in Wirtschaft, Medien, Bildung, Gesellschaft und Politik Der Herausgeber Christian Keuschnigg ist Professor für Nationalökonomie, insbesondere öffentliche Finanzen an der Universität St. Gallen sowie Initiator und Leiter des Wirtschaftspolitischen Zentrums in Wien.